klosterschussenried

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Begrüßung: Dr. Heiko Schmid, Landrat Kreis Biberach

Einführung: Anna Emmerling, Konstanz

Ausstellung vom 6.7. bis 7.9.2014

Dienstag bis Freitag 10-13 und 14-17 Uhr
Samstag und Sonntag 10-17 Uhr


Papierskulptur Daniel Erfle

Ausstellende Künstler in Bad Schussenried

Felix Droese • Daniel Erfle • Harald Häuser
Franz Hitzler • Jürgen Knubben • Gabriel Mazenauer
Susanna Messerschmidt • Erich Radscheit • Frank Renner
Anne Römpp • Cornelia Seifritz • Manuela Tirler


Grußwort
von Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten (Schirmherr der Ausstellung)  
       
Kunst kennt keine Grenzen, sie ist international, verbindet Menschen in verschiedenen Ländern und kann der Schlüssel zu einer fremden Kultur und deren Geschichte und Selbstverständnis sein.
Ein wunderbares Beispiel für die verbindende Wirkung von Kunst im Dreiländereck Österreich, Schweiz und Deutschland und darüber hinaus ist die internationale Kunstausstellung „Experimentelle“, für die ich in diesem Jahr gerne die Schirmherrschaft übernommen habe. Hierzu heiße ich alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen.
Die Konzeption der Biennale stellt den grenzüberschreitenden Charakter der Kunst in den Vordergrund: Die „Experimentelle“, die 1988 in Schloss Randegg ihren Ursprung genommen hat, zielt darauf ab, verschiedene Regionen und Länder auf allen kulturellen Ebenen zu vernetzen und einen Austausch untereinander zu ermöglichen. Dabei hat die Kultur-Region Bodensee wertvolle Aufbauarbeit geleistet und die Ausstellungsmacherinnen und -macher bei ihrem Vorhaben positiv geprägt und gefördert.
Seit einigen Jahren findet die Ausstellung gleichzeitig in Deutschland, der Schweiz und Österreich statt. Die aktuelle 18. Biennale wird erstmals auch in Frankreich zu sehen sein. Um die Werke aller Künstlerinnen und Künstler zu sehen, müssen die Besucherinnen und Besucher an die Ausstellungsorte in allen vier Ländern reisen. Eine wirklich wunderbare Idee, um die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern zu stärken und auszubauen.
Kunst hinterfragt aber immer auch Gewohntes, sie kritisiert und ist unbequem. Genau das macht sie für eine lebendige Demokratie so wertvoll. Die baden-württembergische Landesregierung ist sich der großen Bedeutung von Kunst als sinn- und identitätsstiftendes Element für die Bürgerinnen und Bürger bewusst. Wir bemühen uns deshalb, die notwendigen Rahmenbedingungen und Gestaltungsfreiräume zu gewährleisten.
Mein herzlicher Dank und meine Anerkennung gelten allen, die an der Konzeption, Organisation und Durchführung der Ausstellung beteiligt sind. Der „Experimentellen 18“ wünsche ich den breiten Zuspruch des Publikums sowie den Besucherinnen und Besuchern viele interessante Eindrücke von den Ausstellungen in Randegg, Amstetten, Bad Schussenried, Erstein, Markdorf und Thayngen.

 
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